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02 dicembre 2024
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Heute erschliesst das Schweizer Stromnetz das ganze Land und ist auch mit den Netzen der Nachbarstaaten verbunden. Die Kombination verschiedener Energiequellen ermöglicht eine hohe Versorgungssicherheit – doch es gibt auch Herausforderungen in der Stromversorgung.

Bis vor wenigen Jahren dürften sich die meisten Menschen in der Schweiz nicht allzu viele Gedanken über die Stromversorgung gemacht haben. Elektrizität war auf Knopfdruck verfügbar und günstig, nur selten gab es Ausfälle. Erst mit der Energiekrise im Jahr 2021 rückte das Thema vermehrt ins öffentliche Bewusstsein. Woher kommt unser Strom? Wie wird er verteilt und wer sorgt dafür, dass er stetig fliesst?

Antworten fordern sowohl Kundinnen und Kunden in der Grundversorgung als auch Marktkunden, die ihren Strom am freien Markt beziehen.

Das Schweizer Stromnetz

Die Anfänge des Schweizer Stromsystems reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück. Der Ingenieur Emil Bürgin aus Basel konstruiert 1875 eine Gleichstrommaschine, die in Serie produziert wird und den elektrischen Betrieb von Maschinen ermöglicht. Vier Jahre später wird in St. Moritz das erste Kraftwerk in Betrieb genommen: Ein kleines Wasserkraftwerk mit einer Leistung von 7 kW versorgt fortan die Beleuchtung des Speisesaals im «Kulm Hotel St. Moritz». Als erste Schweizer Stadt erhält Lausanne 1882 eine elektrische Stadtbeleuchtung.

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